Die Kommunen von Baden-Württemberg stellen um auf einen vollständigen digitalen Prozess zur Bearbeitung ihrer Rechnungseingänge.

Baden-Württemberg wird digital

Elektronische Rechnungsverarbeitung in Baden-Württemberg

crossinx ist Partner der Komm.ONE bei der Umsetzung des elektronischen Rechnungseingangsworkflows

Die Zentrale Datenschnittstelle des E-Invoicing-Anbieters ist Teil der für die Kommunen von Baden-Württemberg entwickelten Rechnungseingangsworkflow-Lösung der Komm.ONE.


Die Zusammenarbeit ermöglicht den Kommunen die Umstellung auf einen vollständig digitalen Prozess zur Bearbeitung ihrer Rechnungseingänge. Durch die zentrale Datenschnittstelle von crossinx können Behörden und Unternehmen Rechnungen in unterschiedlichsten Formaten elektronisch empfangen. Das Modul ergänzt die SAP-integrierte Rechnungseingangsworkflow-Lösung der Komm.ONE, die auf Basis einer in Baden-Württemberg verbreiteten Lösung für die Kommunale Doppik entwickelt wurde. Die Kommunen werden so dabei unterstützt, die Gesetzesvorgaben des Bundesministeriums des Inneren und der EU zur Digitalisierung von Rechnungsdokumenten in der öffentlichen Verwaltung zu erfüllen. Dies musste laut Vorgaben der Europäischen Union spätestens bis April 2020 abgeschlossen werden.

E-Invoicing für die Kommunen von Baden-Württemberg

Eine zentrale Datenschnittstelle

Die zentrale Datenschnittstelle von crossinx und Komm.ONE sorgt für einen effizienteren Rechnungseingangsbearbeitungsprozess. Durch sie entfallen manuelle Scan- und Nachbearbeitungsaufwände, die Durchlaufzeiten verringern sich. In den Kommunen werden so Ressourcen frei, und es bleibt mehr Zeit für die Bearbeitung von Bürgeranliegen.

Auch müssen Kommunen bei der Implementierung im SAP-Umfeld keinen großen technischen Aufwand fürchten. Die gemeinsame Lösung funktioniert über die Cloud uns lässt sich schnell an IT-Systeme anbinden. crossinx bietet außerdem eine Europa-Garantie, die eine kostenfreie, etwaige Formatanpassung auf das von der EU bis 2018 beschlossene gültige Datenformat umfasst und auch die nationalen Varianten XRechnung und ZUGFeRD sowie einen zertifizierten PEPPOL-Zugang beinhaltet. Die Stadt Heidelberg und das Landratsamt Karlsruhe setzen die Komm.ONE-Lösung für den elektronischen Rechnungseingangsworkflow bereits ein

Umstellung auf digitale Prozesse ist überfällig

„Die gesetzlichen Vorgaben machen es für die Kommunen und Städten zu einer Notwendigkeit, den Empfang elektronischer Rechnungen in ihrer Verwaltung zu ermöglichen. Da liegt es nahe, dieses Thema gleich vom Beginn einer Rechnungserzeugung  bis zur Verbuchung und Auszahlung zu durchdenken und auszubauen. Mit crossinx haben wir einen idealen Partner gefunden, um unseren Ansatz zu realisieren.“ erklärt Stefan Rotter, zuständiger Fachbereichsleiter für das Thema Rechnungseingangsworkflow bei Komm.ONE.

„Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit Komm.ONE und sehen darin die Möglichkeit, die von der EU vorgeschriebene Einführung von E-Invoicing in Kommunen voranzutreiben“, sagt Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Bisher schieben leider noch zu viele Kommunen die Umstellung vor sich her, obwohl bis zur Umstellungsfrist nicht mehr allzu viel Zeit ist. Wir hoffen, dass nun zügig viele weitere Städte und Gemeinden dem Beispiel der Stadt Heidelberg folgen und elektronische Rechnungsprozesse einführen, denn die Umstellung ist längst überfällig.“

Weitere Infos zum Thema E-Rechnung:

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